Aktionen

ANSTEHENDE AKTIONEN

Winzerfest Sep. 2025

Wir möchten auch dieses Jahr wieder als Stamm bei, Winzerfestumzug am 07.09. mitlaufen. Groß und klein sind dabei willkommen. Außerdem freuen wir uns über Hilfe am 06.09. um den Wagen zu schmücken.

Stammesjubiläum Sep. 2025

Juhu! Unser Stamm wird 40 Jahre alt!! Und das möchten wir mit euch am 27.09. feiern. Von 13 bis 15 Uhr ist jedes Kind bei unserem Kinderfest am Weiherhausstadion willkommen. Mehr Informationen und die Anmeldung dazu bekommt ihr bei euren Gruppenleitungen oder über den eMail-Verteiler. Wir freuen uns auf euch :))

Winterlager Nov. 2025

Vom 14. bis 16. November fahren wir als Stamm wieder zusammen weg. Haltet euch den Zeitraum schon mal frei und freut euch auf ein aufregendes Wochenende!


VERGANGENE AKTIONEN

Bundesmoot Juli 2025

Ende September waren 7 Mitglieder*innen aus den Runden Schwämmlin, Isenstein und Hjördis beim Bundesmoot in Immenhausen. Das Moot ist ein deutschlandweites Zeltlager, auf dem nur RRs sind. Es war toll, auch mal ein Zeltlager „nur für uns“ erleben zu dürfen und wir haben die langen Singerunden in die Nacht und erst späten Frühstücke sehr genossen! Abgesehen davon konnten wir natürlich auch viele neue Bekanntschaften schließen, egal ob mit Leuten aus Berlin oder Bayern. Das große Highlight war aber die zentrale Küche, die für die ca. 200 RRs gekocht hat – und das unglaublich lecker!

Großfahrt Juli 2025

Diesen Sommer haben wir, acht Pfadfinder*innen aus der Runde Schwämmlin und den Sippen Xanten und Burgund, zehn Tage im wunderschönen Böhmerwald verbracht. Mit vollgepackten Rucksäcken und unserem Zelt sind wir losgezogen, um die Natur zu erleben, neue Orte zu entdecken und uns selbst ein bisschen besser kennenzulernen.

Tagsüber sind wir viel gewandert­ auf kleinen Waldwegen, über Wiesen und an klaren Bächen entlang. Abends ließen wir die Tage mit Gitarrenmusik ausklingen, kochten gemeinsam und lachten viel. Trotz aller Anstrengung, besonders durch den immer wieder auftretenden Regen, war die Stimmung meistens gut. Wir haben gelernt, mit schwierigeren Situationen umzugehen und sind als Gruppe noch mehr zusammengewachsen.

Ein Highlight war die Begegnung mit einer tschechischen Familie. Sie nahm uns bei starkem Regen in ihrem Haus auf, sodass wir nicht im Nassen schlafen mussten. An diesem Abend saßen wir im Warmen und Trockenen, wurden bekocht und tauschten Geschichten aus. Wir waren einfach nur dankbar für so viel Gastfreundschaft. Abschließend kann man sagen: Diese Fahrt hat uns zum einen die Schönheit des Böhmerwalds gezeigt, zum anderen hat sie uns Erinnerungen beschert, an die wir noch lange denken werden.

Landespfingstlager Juni 2025

Pfingstlager mit 800 Teilnehmern: Bensheimer Pfadfinder in Homberg Ohm – Zeitungsartikel des Bergsträßer Anzeigers

Knapp 34 Mitglieder des Bensheimer Pfadfinderstammes Hagen von Tronje (BdP) verbrachten das Pfingstwochenende in Homberg Ohm. Die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen sieben und Anfang zwanzig Jahren trafen sich am Bensheimer Bahnhof, um von dort mit dem Zug zum Zeltplatz des Hessischen Landesverbandes des BdP aufzubrechen.

In diesem Jahr war der Stamm Teil des Landespfingstlagers des hessischen BdP – ein Lager, das alle zwei Jahre stattfindet. Dabei kommen Pfadfinderstämme aus ganz Hessen zusammen, um ein langes Wochenende miteinander zu verbringen – mit viel Programm, Lagerleben und Gemeinschaft. Insgesamt nahmen dieses Jahr rund 800 Pfadfinderinnen und Pfadfinder teil.

Während die Gruppen mit dem Zug unterwegs waren, wurde das Material separat zum Zeltplatz transportiert. Am Eingang wurden die im Vorfeld gebastelten Tickets von der „Security“ kontrolliert. Anschließend baute die Gruppe ihre Zelte auf – darunter große Jurten und Kohten, also traditionelle Pfadfinderzelte aus schwarzen Planen, die mit Holzstangen und Seilen aufgestellt werden. Nach dem Aufbau gab es ein leckeres, selbstgekochtes Abendessen. Alle Jobs der in Küche wurden das ganze Lager von der Gilde Sigi (19-21 Jahre) übernommen.  Anschließend machten es sich alle in einem großen Kreis gemütlich und ließen den Abend bei Kerzenschein, Gitarrenmusik und Pfadfinderliedern stimmungsvoll ausklingen.

Am nächsten Morgen stand das große Turnier auf dem Programm. Eingeladen wurden die Teilnehmenden dazu im Vorfeld von einer unbekannten Figur per Brief. Vor Ort trafen sie auf die Emotionen Freude, Ekel, Wut, Angst, Kummer, Langeweile, Zweifel und Peinlich – bekannt aus dem Disneyfilm Alles steht Kopf. Die sogenannten Unterlager, also Gruppen mehrerer Stämme, die auf dem Lagerplatz beieinander wohnen, waren jeweils einer dieser Emotionen zugeordnet. Der Bensheimer Stamm Hagen von Tronje war Teil des Unterlagers „Pink“ und der Emotion „Peinlich“ zugeteilt. Mit dabei waren außerdem die Heppenheimer (Stamm Burgheldon), die Wiesbadener (Stamm Steinadler) und die Marburger (Stamm Löwenherz). In Kleingruppen zu etwa sechs Personen traten sie in verschiedenen Disziplinen für ihr Unterlager an. Trotz einer wetterbedingten Unterbrechung war das Unterlager Pink besonders erfolgreich und stellte vier von fünf Teams im Finale.

Vor dem Start in die zweite Tageshälfte versammelte sich die Gruppe zum Mittagessen und zur außerordentlichen Vollversammlung. Dabei wurde der ehemalige Vorstand entlastet sowie eine Änderung in der Kassenführung beschlossen: Nele Koob übernimmt nun offiziell die Hauptverantwortung, nachdem sie bereits stellvertretend tätig war. Unterstützt wird sie dabei von Hanna Wundrak, die bereits eine Amtszeit hinter sich hat. Am Nachmittag konnten die jüngeren Teilnehmer*innen an verschiedenen AGs teilnehmen, für die sie sich im Vorfeld eingetragen hatten. Von den Bensheimern wurden unter anderem Hutbesticken, Liederbuchgestaltung sowie das Bemalen von Shirts und Hosen angeboten. Auch auf dem restlichen Lagergelände gab es zahlreiche kreative und handwerkliche Angebote. Am Abend wurde wieder gemeinsam gesungen, bevor sich die Gilde Aldrian (10–12 Jahre) gemeinsam mit der Sippenführung an einem Nachtgeländespiel versuchte. Die Meute (6–10 Jahre) begab sich derweil in ihre Schlafsäcke. Für die älteren Teilnehmenden fand anschließend eine besondere Zeremonie statt: Zwei Mitglieder der Sippe Burgund (13–15 Jahre) erhielten feierlich ihr blau-gelbes Halstuch – eine besondere Anerkennung, auf die sich viele Pfadfinder*innen lange freuen.

Auch der zweite Tag war voller Programm. Nach dem Frühstück und einer Morgenrunde, bei der zwei Geburtstage gefeiert wurden, hieß es: Die Emotionen brauchen Hilfe! Sie hatten auf mysteriöse Weise ihre Farbe und Identität verloren. Die Pfadfinder beschlossen, den Emotionen dabei zu helfen, sich zu erinnern, wer sie sind. In Kleingruppen wurde jeweils eine Spielfigur übernommen. Auf einem Spielbrett wurde die Nummer der Aufgabe ermittelt, die zu erledigen war, um die Identität der Emotionen Kummer, Ekel und Freude wiederherzustellen und das mit Erfolg! Zum Mittag wurde im selbstorganisierten Eiscafé des Lagers Eis und Getränke angeboten. Danach ging es weiter mit Workshops in den Jurten auf dem „Marktplatz“ für alle Altersgruppen war etwas dabei. Auch die Arbeitskreise „Rainbow“ für Inklusion (insbesondere von Queerness) und Intakt zur Prävention boten kreative und spielerische Aktivitäten an, die großen Zuspruch fanden. Am Nachmittag wurde darum gespielt, auch den übrigen Emotionen ihre Farbe zurückzugeben. Das geschah im Rahmen eines Geländespiels, bei dem die Unterlager gegeneinander antraten – voller Einsatz und Teamgeist!

Am Sonntagabend fand ein Singewettstreit statt, an dem jede Gruppe oder Einzelperson teilnehmen konnte. Aus dem bensheimer Stamm trat die Meute Alberich mit Unterstützung aus Gilde Aldrian an. Mit Gitarrenbegleitung sangen sie das Lied „Froschritter“ – eine eigens umgedichtete Version des Pfadfinder Klassikers „Raubritter“. Passend zum Thema waren die Kinder als Frösche geschminkt und belegten in der Kategorie der Jüngeren den zweiten Platz. Später am Abend gingen die Jüngeren ins Bett, während alle die Lust hatten sich mit anderen hessischen Pfadfindern ums große Lagerfeuer versammelten, sangen und Freunde trafen.

Am Montagmorgen stand der Abbau an. Nach dem Frühstück versammelten sich alle Teilnehmenden noch einmal im großen Kreis, um sich zu bedanken und zu verabschieden. Anschließend wurden die Zelte abgebaut und das Material verladen. Anschließend machte sich Stamm Hagen von Tronje auch schon auf den Rückweg mit der Bahn, während sich einige ältere Pfadfinderinnen zurückblieben, um den Transport in den Anhänger eines hilfsbereiten Elternteils zu begleiten – dieser übernahm netterweise die Rückfahrt nach Bensheim, trotz einer Panne unterwegs.

Der Rest der Gruppe kam wohlbehalten am Bensheimer Bahnhof an – müde, aber voller neuer Erinnerungen im Gepäck.

Winterlager Nov. 2024

Für unser Winterlager trafen wir uns am Bahnhof, um von dort mit dem Zug zum Pfadfinderheim des befreundeten Pfadfinderstammes „Graue Wölfe“ in Friedrichsdorf aufzubrechen. In der Zwischenzeit hatten ältere Mitglieder das Gruppenmaterial zur Unterkunft gebracht und mit tatkräftiger Unterstützung einer dort lebenden hilfsbereiten Großmutter die Verpflegung für das Wochenende vor Ort eingekauft.

Nachdem wir uns eingerichtet hatte, gab es ein leckeres selbstgekochtes Abendessen, bevor es sich alle in einem großen Kreis gemütlich machten und den Abend bei Kerzenschein und Gitarrenmusik mit Pfadfinderliedern ausklingen ließen. Kurz vor dem Zubettgehen der Kleinsten wurden alle von Sophia mit einer Traumreise in den Schlaf begleitet.

Am nächsten Morgen stand ein großes Geländespiel auf dem Programm. Petterson (der Charakter der bekannten Kinderbuchreihe von Sven Nordqvist) war zusammen mit seinem Kater Findus ein paar Tage zuvor bei einem in der Nähe wohnenden befreundeten älteren Ehepaar zu einem Besuch eingetroffen. Neugierig wie Kater Findus nun einmal ist, beobachtete er eine Diebesbande und wurde daraufhin entführt. Peterson war darüber sehr aufgelöst und uns um Hilfe, die wir selbstverständlich gern zur Verfügung stellten. Über das Wochenende verteilt wurden wir mit einigen spannenden, kniffligen und lustigen Aufgaben konfrontiert, um Findus von den Dieben zurückzuerobern. So schafften es die Sippe Burgund und die Gilde Aldrian  in einer Stadtrallye, in der das Lösen unterschiedlicher Aufgaben im Vordergrund stand, die exakten Koordinaten des Aufenthaltsortes der Entführer herauszubekommen. Die Meute Alberich war währenddessen damit beschäftigt, durch der Hilfe einiger Senioren der Stadt einen von den Dieben zerrissenen Zettel zu finden und zusammen zu kleben. Auf diesem Zettel fanden sie Hinweise, wie sie Findus zurück erobern könnten. Nachdem der Brief entschlüsselt und die Koordinaten gesichert waren, folgte der Höhepunkt der „Petterson und Findus“- Geschichte: die aufregende Zurückeroberung des entführten Katers. Der sprechende Kater Findus konnte wohlbehalten zu Petterson zurückkehren, was am Abend von allen gemeinsam mit einer Pfannkuchen Torte gefeiert wurde. Später stand für einige von uns noch ein besonderes Ereignis bevor: Feierlich bekamen sie ihr Halstuch überreicht.

Ebenfalls am Samstag stand die Neuwahl der Stammesführung auf dem Programm. In den vergangenen zwei Jahren hatten Marie und Ragnar gemeinsam mit Hanna und Clara, die die Kasse verwalteten, dieses Amt inne. Mit Ausnahme von Hanna legten alle zu diesem Termin ihre Ämter ab um, aus zeitlichen Gründen und gemäß der Satzung der BdP-Pfadfinder, Platz zu machen für andere Jugendliche, damit auch sie die Möglichkeit bekommen, sich in den kommenden Jahren in dieser Führungsposition ausprobieren zu dürfen. Einstimmig neugewählt wurden Hanna und Elisa als Stammesführung, Hendrick als Vertretung und Nele und Hanna als Kassenwartinnen.

Das bunte Winterlager fand seinen Abschluss in einer wiederum sehr gemütlichen Singerunde und einem gemeinsamen Frühstück, bevor alle den Heimweg antraten. Im Abschlusskreis am Bahnhof verabschiedeten wir uns und kehrten mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause.

Großfahrt Juli-Aug. 2024

Auszug aus einem Zeitungsbericht:

Sechs junge Pfadfinder*innen des Stammes Hagen von Tronje aus Bensheim haben sich auf ein unvergessliches Abenteuer begeben: Drei Wochen lang erkundeten sie die malerische Slowakei. Die Gruppe, bestehend aus Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, machte sich auf den Weg, um Natur und Kultur des Landes zu entdecken.

Die Reise führte die Pfadfinder durch dichte Wälder, entlang glasklarer Flüsse und hinauf zu beeindruckenden Aussichtspunkten. Besonders fasziniert waren die Jugendlichen von der vielfältigen Landschaft, die von sanften Hügeln bis zu steilen Schluchten reichte. Trotz der teils anspruchsvollen Wanderungen genossen sie die Ruhe und Abgeschiedenheit der Natur, die ihnen eine willkommene Auszeit vom Alltag bot.

Ein Höhepunkt der Fahrt war der Besuch der historischen Bergbaustadt Banská Štiavnica. Hier tauchte die Gruppe in die Geschichte der Region ein und besichtigte alte Stollen und Bergwerksanlagen. Dabei lernten die Pfadfinder viel über die Bedeutung des Bergbaus für die Entwicklung der Slowakei und die Region.

Die Reise war jedoch nicht nur ein Abenteuer in der Natur, sondern auch eine Gelegenheit, die slowakische Kultur hautnah zu erleben. Die Pfadfinder wurden von den Einheimischen herzlich empfangen und hätten bei gemeinsamen Abenden traditionelle slowakische Gerichte probieren können, wären sie nicht fast alle Vegetarier*innen gewesen. Diese Begegnungen hinterließen bei den Jugendlichen einen bleibenden Eindruck und vertieften ihr Verständnis für die slowakische Lebensweise.

Neben den kulturellen und landschaftlichen Erlebnissen war die Fahrt auch eine wichtige Erfahrung für den Zusammenhalt der Gruppe.

Am Ende kehrten die Pfadfinder erschöpft, aber glücklich und voller neuer Eindrücke nach Deutschland zurück. Ihre Reise in die Slowakei wird ihnen noch lange in Erinnerung bleiben – als ein Abenteuer, das nicht nur ihren Horizont erweitert, sondern auch ihre Freundschaften gestärkt hat.

Sippe Xanten & Runde Schwämmlin
Landesmeutenlager Mai – Juni 2024

Das diesjährige Landesmeutenlager besuchten wir mit 11 Wölflinge und vier Meutenführungen. Direkt nach dem Zeltaufbau lernten wir auch schon Phineas und Ferb kennen, die ihr Schnabeltier Perry vermissten. Natürlich halfen wir und so lernten wir am nächsten Tag auch Perry kennen. Die weiteren Tage absolvierten wir dann erfolgreich eine Tieragentenausbildung und trafen die amerikanischen Pfadfinder. Nebenbei freundeten wir uns auch mit anderen Meuten an und schlossen so neue Freundschaften. Am vorletzten Tag überraschten uns dann Phineas und Ferb mit einem Jahrmarkt. Neben Waffeln und Dosen werfen, konnte man sogar Glitzer-Tattoos bekommen. Das absolute Highlight war aber die Feuershow am Abend, die ein paar Wölflinge den ganzen Tag vorbereitet hatten.
Am nächsten Tag hieß es dann auch schon Zelte abbauen und nach Hause fahren.

Pfingstlager Mai 2024

Das dies jährige Pfingstlager war auf einen Zeltplatz in der Nähe von Breuberg.
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten und am Abend noch eine kleine Singerrunde hatten, lernten wir am nächsten Tag, nach dem Frühstück, den Hüter der Zeit kennen. Er erzählte uns, dass er einen Fehler gemacht hat und nun Menschen durch die Zeit zu uns gereist sind und er unsere Hilfe braucht, um sie zurück zu schicken. Wir wollten natürlich sofort helfen und begannen, zunächst erstmal, damit die Zeitreisenden kennenzulernen. Einige Zeitreisendene kamen aus der Zukunft und wollten schnell wieder zurück, während die Menschen aus der Vergangenheit sehr gerne bei uns waren und uns Sachen aus ihrer Zeit beibrachten. So lernten ein paar von uns, wie englische Damen ihren Tee trinken oder welche Spiele man zu römischen Zeiten gespielt hat.
Am Ende weigerten sie sich sogar zurückzureisen, was dem Hüter der Zeit gar nicht gefiel. Nach einer aufregenden Suche nach Artefakten, die der Hüter der Zeit braucht, um sie schließlich doch zurückzuschicken und einer spannenden Olympiade, um zu klären, welche Zeit die beste ist, kehrten die Zeitreisenden dann doch zurück.
Wir freuten uns bei ein paar Spielen und Liedern, dass wir es geschafft hatten, dass alle wieder in ihrer richtigen Zeit sind. Am nächsten Tag mussten wir leider schon unsere Zelte abbauen und den Rückweg antreten. Insgesamt war es aber ein gelungenes und spaßiges Lager.

LAW 2024

Vier von uns waren dieses Jahr auf dem Landesausbildungswochenende (LAW).
Das LAW bietet jedes Jahr verschiedene Workshops an, in denen man unterschiedliche Dinge lernt. Dieses Jahr standen 5 verschiedene Workshops zur Auswahl. Man konnte seine Pfadfinder-Technik auffrischen, lernen, wie man ein guter Teamer ist, Gitarre lernen oder sich neue Ideen für die Meutenstunden ausdenken. Wir waren allerdings alle in dem Workshop „Kochen für Großgruppen“. Dort hatten wir neben einem Theorieteil, in dem wir darüber gesprochen haben, was eine gute Küche ausmacht, auch einen Praxisteil.
Wir waren einkaufen und haben dann leckeren Kaiserscharm für 50 Menschen gekocht. Am Sonntag wurde das LAW mit verschiedenen AGs beendet. Insgesamt war es ein sehr spaßiges und schönes Landesausbildungswochenende.

Heimabend Dez. 2023

Wie jedes Jahr trafen wir uns auch diesen Dezember mit Eltern, Geschwistern und Freunden bei uns im Stammesheim. Während wir die Bilder der vergangenen Aktionen zeigten, erzählten wir Geschichten und sangen Lieder. Nachdem die Familien nach Hause gegangen waren, blieben die Stammesmitglieder*innen noch da und diskutierten über vergangene Lager und Fahrten.

Winterlager Nov. 2023

Freitagnachmittags ging es für unseren Stamm nach Reichertshausen, einem kleinen Dorf im südlichen Odenwald. Dort überraschten uns vier Zauberer und Hexen. Bald solle das Trimagische Tunier stattfinden, bei dem jedoch nur einer für Hogwarts antreten dürfe, wie sie uns aufgeregt erklärten. Wir teilten uns in vier Gruppen auf, die jeweils einen Kandidaten und ein Haus vertraten. Im Laufe des Wochenendes traten die vier Häuser in Quizzen, sportlichen oder kreativen Wettstreiten gegeneinander an. Nach unserer Stammesvollversammlung nachmittags, wurde am Samstagabend die Kandidatin aus Ravenclaw zur Gewinnerin gekürt, was wir mit viel Essen und Musik zusammen feierten. Am Sonntagmorgen hieß es dann leider schon packen. Gemeinsam fuhren wir müde, aber glücklich wieder nach Bensheim.

Großfahrt Juli-Aug. 2023

Für die Sippen Xanten und die Runde Isenstein ging es für drei Wochen nach Schweden. Nördlich von Göteborg wanderten wir rund 10 Tage durch schwedische Wälder und an kleinen Küstenstädten vorbei. Fünf Tage lang wurden dann die Erlebnisse auf dem Abschlusslager weitererzählt, auf dem wir die die Sippe Schwämmlin unseres Stammes in Schweden begrüßen durften. Deutschlandweit waren mehrere Hundert Pfadfinder*innen in Schweden unterwegs gewesen, auch aus dem befreundeten christlichen Pfadfinderbund VCP.

Bilder von Xanten & Isenstein

Die Sippe Schwämmlin fing mit dem „Abschlusslager“ auf dem Zeltplatz in Kragenäs an und lief daraufhin noch zehn Tage Richtung Süden.

Bilder von Schwämmlin